Wer eine recht renovierungsbedürftige Immobile ergattert hat, der weiß oftmals nicht wirklich, was auf ihn an Arbeiten und auch Kosten zukommen kann. Ähnlich sieht es bei Sanierungen von Altbauwohnungen aus. Auch hier können sich durchaus hier und da versteckte Kosten auftun, mit denen man nicht zu Beginn der Arbeiten gerechnet hat, oder dies sich erst im Nachhinein herauskristallisierten.
Fakt ist jedoch, dass sich jede noch so kleine Renovierung, Verbesserung, Ausbesserung und Sanierung einer Immobilie am Ende immer bezahlt macht. Egal wie viel man investiert, das Investment lohnt sich und auch dann, wenn man selbst die Immobilie mit allen Wünschen und Vorstellungen einfließend als Eigenheim herrichten möchte. Wichtig ist, dass man systematisch und zielsicher wie strukturiert dabei vorgeht.
Großbaustelle sichern
Wenn es ans Eingemachte geht und die Sanierungsarbeiten beispielsweise auch den Außenbereich betreffen, muss man auf Nummer sicher gehen können. Dies bedeutet im Klartext, dass der gesamte Bereich der Baustelle absolut ausreichend abgesichert werden muss, um Unfälle zu vermeiden. Besonders bei Arbeiten von Dächern und Außenfassaden, oder auch bei Anbauten und mehr, muss auf jeden Fall das gesamte Areal gesichert werden. Sicherungsmaßnahmen stellen hier meist verschiedene Zaunelemente dar, die man dann auch gleich mit diversen anderen Baustoffen und Materialien auf einem Schlag ordern kann. Unterschiedlichen Baustellenbedarf aller Art findet man auch beispielsweise hier ganz gut auf einem Blick.
Steinelemente nutzen
Schöne Naturprodukte wie Holz und Stein oder Bambus kommen heute immer mehr zum Tragen, wenn es um den Einsatz natürlicher Baustoffe und Materialien geht. Auch die schönen
Polygonalplatten können hierbei prima eingesetzt werden. Sie bestehen aus verschiedenen Steinsorten, wie Basalt, Sandstein, Kalkstein, Gneis, Quarzit oder auch Granit und Travertin. Sie können in Innenbereichen wirken und auch im Außenbereich gleichermaßen. Durch ihre natürliche Robustheit sind sie auch in Nassbereichen wie im Bad beispielsweise gut anwendbar, wie aber auch draußen. Denn sie trotzen allen Witterungen und halten äußerst lange.
Sanierungen im Rahmen halten
Jede Sanierungsarbeit kostet Geld und Zeit. Um sich nicht zu sehr zu verkalkulieren und über den finanziellen Rahmen hinaus zu schießen, sollte man schon mit einem guten Plan sturkturiert vorgehen und die Kosten hierfür im Überblick haben. Denn Altbauten sanieren kann mitunter viele versteckte Kosten mit sich bringen, von denen man anfangs noch nichts ahnte. Ebenso sind aber auch einige Arbeiten nicht wirklich dringend erforderlich und sollten erst dann angegangen werden, wenn andere, wichtigere Arbeiten an vorderster Stelle stehen und eilen. Hier muss man kalkuliert und mit kühlem Kopf vorgehen und abschätzen, was wirklich notwendig ist, und was in die Warteschleife für einen späteren Zeitpunkt als nächstes Projekt gebucht werden kann. Wichtig bei allen Arbeiten ist, dass man mit hochwertigen Materialien und Baustoffen arbeitet und diese ganz gezielt einsetzt, damit auch zukünftig keine weiteren Maßnahmen als Folgeleistungen und Arbeiten erbracht werden müssen.
Fazit
Viele Handwerksarbeiten kann man mit ein wenig Übung durchaus auch selbst erledigen und durchführen. Jede Sanierung benötigt allerdings immer einen guten Plan und eine gekonnte Vorgehensweise, um gute Ergebnisse erzielen zu können. Lohnend sind sie allemal, in jeder Hinsicht.
Hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kassel studiert.
Einzelunternehmer seit Mai 2006 & Chefredakteur von Uni-24.de
Geschäftsführer der Immocado UG (haftungsbeschränkt)